Fermer
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Jürgen Söring

Professeur honoraire

Geb. 1943. Studium in Bonn und Bangkok (Germanistik, ev. Theologie, Philosophie und Musikwissenschaft), Dissertation über "Die Dialektik der Rechtfertigung. Überlegungen zu Hölderlins Empedokles-Projekt", Frankfurt/M. 1973; Habilitationsschrift über "Tragödie. Notwendigkeit und Zufall im Spannungsfeld tragischer Prozesse", Stuttgart 1982.
1972/73 wissenschaftlicher Assistent am germanistischen Seminar der Universität Bonn (Lehrstuhl Prof. Beda Allemann); Privatdozent daselbst seit 1980; 1983 Berufung zum Professor auf Zeit. Seit 1984 ordentlicher Professor für Neuere deutsche Literatur am Institut de langue et littérature allemandes der Universität Neuchâtel.
Lehrstuhlvertretungen: 1982 an der Ruhr-Universität Bochum (Prof. U.-K. Ketelsen); 1987 an der Universität Zürich (Prof. U. Stadler); 1988/89 an der Universität Lausanne (Prof. Ch. L. Hart Nibbrig). 1999 an der Universität Bern (Prof. E. Hess-Lüttich); 2002 an der Universität Fribourg (charge de cours en littérature générale et comparée).

Wissenschaftliche Interessens - und Arbeitsgebiete

Klassisch-antike und judäo-christliche Tradition (vom Renaissance-Humanismus und der Reformation bis zu den neueren Avangarden), verbunden mit poetologischen Fragestellungen in bezug auf die geschichtlich sich wandelnden Bedingungen der Möglichkeit spezifisch dichterischer Welt- und Wirklichkeits-Erfahrung.

 

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