Fermer

Informationen für Lehrer*innen

Sie möchten an diesem spannenden Projekt teilnehmen?

Wenn Sie an unserem Projekt interessiert sind, kontaktieren Sie uns bitte über microbes.ecole@unine.ch.

Die meisten Informationen finden Sie auf dieser Seite und in unseren Social-Media-Beiträgen. Sollten Sie dennoch Fragen haben, können Sie sich gerne an uns wenden. Wir beantworten gerne alle Ihre Fragen!

Information

Das von den Labors für Mikrobiologie und Konservierungsbiologie der Universität Neuenburg gemeinsam organisierte Service-Learning-Programm fand im Frühjahrssemester 2022 zum dritten Mal statt. Bachelor-Studierende und Doktorierende der Biologie im dritten Jahr entwickelten Aktivitäten, um ihr Wissen an Schülerinnen und Schüler der 3. bis 7. HarmoS-Klassen zu vermitteln.

Um diesen Ansatz umzusetzen, brauchen wir Sie! Wir suchen Lehrpersonen, die Interesse haben, mit uns an diesem Projekt teilzunehmen.

Kalender

  • Juli bis Februar: Rekrutierung von Lehrkräften, um den allgemeinen Kontext des Konzepts zu definieren und mit der Vorbereitung der Schüler zu beginnen.
  • Mitte Februar bis Anfang März: Erstes Treffen zwischen Lehrern und UniNE-Studenten.
  • März - April: Vorbereitung der Aktivitäten durch die UniNE-Studenten und regelmäßiger Austausch mit den Lehrern, um den pädagogischen Inhalt zu kalibrieren.
  • April - Mai: Pädagogische Aktivitäten in den Klassen und ggf. im Freien/Labor (Anzahl der Perioden hängt von der Anzahl der Klassen pro Gruppe ab).
  • Juni: Abschlusspräsentation mit Feedback zwischen den verschiedenen Teilnehmern.

Rückmeldungen

 "Das Service-Learning hat mir ermöglicht, andere Lehrmittel zu entdecken,
die ich auch in Zukunft wiederverwenden möchte, zum Beispiel die Verwendung
von Mindmaps, um visuell Schlüsselwörter zu synthetisieren."

"Als ich die Bewertungen gelesen habe, war ich wirklich überrascht zu sehen,
wieviele wissenschaftliche Konzepte, von meinen Schüler*innen behalten wurden! "

„Trotz teilweise komplexer wissenschaftlicher Konzepte waren die
Schüler*innen sehr aufgeschlossenund dies galt umso mehr für die sogenannten
"schwierigen" Klassen."

„Die Student*innen waren sehr aufmerksam und haben die Anregungen berücksichtigt,
die ich über ihren Umgang mit der Klasse gemacht habe."

„Es ist erfreulich zu sehen, wie sich die Studierenden dank unserer Anregungen 
im Verlauf der verschiedenen Sitzungen in ihrem Klassenzimmermanagement verbessert haben."

„Die Student*innen waren sehr pädagogisch und der Kontakt
zu den Schülern hat gleich geklappt.“