Fermer
banniere_karch01.jpgbanniere_karch02.jpgbanniere_karch03.jpgbanniere_karch04.jpgbanniere_karch05.jpgbanniere_karch06.jpgbanniere_karch07.jpgbanniere_karch08.jpgbanniere_karch09.jpg

Reptilien fördern an Fliessgewässern und Uferverbauungen

Im Berggebiet stellt der Überschwemmungsbereich von Fliessgewässern geeigneten Lebensraum für die Aspisviper dar. Sporadische Hochwasser sorgen hier für eine natürliche Waldverjüngung und die Ablagerung von Geröllen (Übersarungen), welche als Versteck-, Sonnen- und Überwinterungsplätze dienen. Solche Flächen, teilweise in Auenwäldern gelegen, sind in bestimmten Sukzessionsstadien für fast alle einheimischen Reptilienarten interessant, namentlich dann, wenn sich insel- oder saumartig bereits wieder eine niedere, schützende Vegetation aus Gräsern, Kräutern und Gebüschen angesiedelt hat, aber immer noch ausreichend Sonnenlicht in die Lebensräume einfallen kann.
 

Böschungen entlang von Fliessgewässern haben vor allem im Mitteland und in den grossen Alpentälern grosse Bedeutung, nicht nur für die wasserliebenden Arten.

Amphibienschutz an Fliessgewässern

Wie können Amphibien an Fliessgewässern gefördert werden? Lesen Sie mehr unter Amphibien fördern im Wasserbau