Monitoring de la biodiversité
Indikator Z7
Angesichts der umfassenden Projekte, die zurzeit laufen (BDM-CH Z7/Z9, nationale Strategie zur Überarbeitung der Roten Liste), mag es einfach erscheinen, in derart grossen Regionen Nachweise für die drei erwähnten Gruppen zu erbringen. Die bisherigen Erfahrungen zeigen aber, dass bereits in diesem Rahmen Probleme auftreten können, insbesondere wenn es um Arten geht, die sehr selten sind, sich nur schwer beobachten lassen und/oder an Regionen oder Lebensräume gebunden sind, die bisher nur wenig oder gar nicht untersucht wurden. Auch wenn jedes Jahr gezielte Nachforschungen angestellt werden, um mehr Erkenntnisse über einige dieser Arten zu gewinnen, reicht dies trotzdem nicht aus, um alle jährlich auftretenden Wissenslücken zu füllen. Deshalb sind zusätzliche Hilfeleistungen jederzeit willkommen!
