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Frassplatz
Wenn ein Baum gefällt ist, wird er an Ort und Stelle in Einzelteile zerlegt, bis am Ende nur noch der nackte Stamm da liegt. Ist dieser nicht zu gross, wird auch er in Einzelteile zerlegt und abtransportiert.
Die Äste werden dann an einen sicheren Ort – oft eine kleine seichte Bucht am Ufer – transportiert um die Rinde zu fressen. Zurück bleiben die abgenagten «Biberstecken». Diese Plätze nennt man Frassplatz.
Frassplatz an einem seichten Sandstrand in einem Rückhaltebecken.
Frassplatz auf einer Insel inmitten eines Biberteichs.
Gefällte und an Ort und Stelle zerlegt und abgenagte Weide.
Gefällte Pappel in einem Auenwald (Stammdurchmesser ca. 1 m). Dünne Äste werden abtransportiert und an einem sicheren Orten gefressen. Die Rinde der beindicken Äste wird an Ort und Stelle gefressen. Selbst die Rinde des Stammes wird gefressen. Einzig die nicht zugängliche Rinde oben auf den Stamm bleibt zurück.
Im Frühjahr und Sommer gehen die Biber gerne in ufernahe Weiden um Gras zu fressen. Dabei entstehen typische, meist senkrecht zum Ufer verlaufende Frass-Gänge. Nur sehr selten entstehen flächige Stellen.
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