Unken auf Achse
Die grossen Unkenvorkommen im Schwyzer Talkessel sind von anderen Vorkommen isoliert, die Zuger Vorkommen sind klein und schrumpfend. Die Vernetzung beider Metapopulationen ist daher das Ziel eines interkantonalen Projektes der beiden karch-Regionalvertreter Niklaus Peyer (ZG) und Thomas Hertach (SZ). In einem ersten Schritt werden Wannen eingesetzt um abzuklären, wo die Vernetzungsachse optimal verlaufen soll. Anschliessend werden die Wannen entlang der Achse durch naturnahe Gewässer ersetzt.
Zielart: Gelbbauchunke
Stand: Vorprojekt (2015 - 2017)
Finanzierung: Accentus Stiftung, Standortgemeinden, Standortkantone
Funktion vor Schönheit: Für die Festlegung der Achsen wird kostengünstig und zweckmässig gearbeitet. Den Unken ist's egal.