Fermer
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Reptilien fördern in Feuchtgebieten

Für verschiedene Reptilienarten stellen Feuchtgebiete wichtige Lebensräume dar. Dazu gehören in erster Linie Arten mit einer mehr oder weniger ausgeprägten Bindung an aquatische Lebensräume, wie die Wassernattern (Ringelnatter, Vipernatter, Würfelnatter) oder die Europäische Sumpfschildkröte, aber auch andere Arten können regelmässig in Feuchtgebieten oder deren Randbereichen angetroffen werden, wie beispielsweise die Waldeidechse, die Zauneidechse oder die Blindschleiche.
 

Einen Sonderfall stellt die Kreuzotter dar, die lokal in Hochmooren vorkommt.
 

Amphibienschutz in Feuchtgebieten

Wie können Amphibien in Feuchtgebieten gefördert werden? Lesen Sie mehr unter Amphibien fördern im Wasserbau